Hochwasser in Deutschland: Till Demtröder und seine Kollegen engagieren sich! (Bilder: ARD) |
Stars der „Verbotenen Liebe" engagieren sich für Hochwasser-Opfer
Aktionstag am 20. Juli 2013 in Grafenau/Bayern
Die Flutwasserkatastrophe hat nicht nur
komplette Regionen verwüstet, sondern auch viele Menschen in den
finanziellen Abgrund gerissen. Hilfe ist notwendig. Deshalb möchte Till
Demtrøder mit seinen Schauspieler-Kollegen von der „Verbotenen Liebe"
durch eine „Flut Charity" möglichst viele Spendengelder sammeln. Am
Samstag, 20. Juli 2013, gibt fast der komplette Hauptcast der Serie ab
14.00 Uhr im Kurpark von Grafenau (Bayern) Autogramme und verkauft
regionale Spezialitäten. Die Schauspieler machen Fotos und treten auch
in einem sportlichen Wettkampf gegen die Besucher an - natürlich gegen
eine kleine Spende. Der Erlös fließt in die Direkthilfe für betroffene
Familien in den Hochwasserregionen. Die Verteilung der Spendensumme
erfolgt in enger Zusammenarbeit mit lokalen Hilfsorganisationen.
Das Hochwasser hat auch die Region rund um die Stadt Grafenau
schwer getroffen. Familien stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, viele
Häuser sind zerstört. Finanzielle Mittel für die nötigen
Instandsetzungen fehlen allerorts. Dieses Schicksal teilen unzählige
Gemeinden, vor allem entlang der am stärksten betroffenen
Hochwasserlinie in Bayern, Sachsen und Thüringen. Auch einige Wochen
nach der akuten Bedrohung durch diese Naturgewalt ist die Verzweiflung
unter den Anwohnern groß.
Freunde und Fans der „Verbotenen Liebe" sowie die Anwohner in der
Region sind zur „Flut Charity" eingeladen. „Wir möchten den Besuchern
der Charity-Aktion einige fröhliche und ausgelassene Stunden bereiten
und im direkten Kontakt und mit ungewöhnlichen Aktionen nach den
kräftezehrenden Zeiten während des Hochwassers hoffentlich ein wenig
Optimismus unter den Menschen verbreiten. Kind und Kegel sind herzlich
eingeladen, uns in Grafenau zu besuchen, es sich gut gehen zu lassen und
so zu einer wunderbaren Spendensumme beizutragen", freut sich Till
Demtrøder.
© ARD
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